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MTW - Delphin 110 Typ 2
 Bilder D110 Typ2 Ersatzteilliste Aufbauanleitung Technische Daten Aufbau des Bootskörpers
Sitze/Böden/Lehnen Gerüstverstellung Windschutzscheibe Steuereinrichtung Wetterschutzverdeck
Verpackungsplan . . . .
.Manfred Haehnel schickte uns Fotos, Ersatzteilliste und Aufbauanleitung seines Delphin-D110 Typ 2

Der erste Schritt ...
... die Hälfte geschafft ...

... das "Kerlchen" in Wartestellung

"Delphin-D110 Typ 2" Ersatzteilliste 

1. Steven
2. Kielträger vorn
3. Kielträger mitte vorn
4. Kielträger mitte hinten
5. Kielträger hinten
6. Bordwand vorn rechts
7. Bordwand vorn links
8. Bordwand vorn mitte rechts
9. Bordwand vorn mitte links
10. Bordwand hinten mitte rechts
11. Bordwand hinten mitte links
12. Bordwand hinten rechts
13. Bordwand hinten links
14. Bordwand Spannvorrichtung rechts
15. Bordwand Spannvorrichtung links
16. Sente vorn 1
17. Sente vorn 2
18. Sente vorn 3
19. Sente vorn 4
20. Sente vorn 5
21. Sente vorn 6
22. Sente mitte vorn
23. Sente mitte hinten
24. Sente hinten
25. Heckspiegel
26. Spannbügel komplett
27. Sentenabschluß
28. Spant 1
29. Spant 2
30. Spant 3
31. Spant 4
32. Spant 5
33. Spant 6
34. Spant 7
35. Spantbrücke
36. Deckstab
37. Decksbrücke Spant 7
38. Decksbrücke Spant 6
39. Seitendeck vorn rechts
40. Seitendeck vorn links
41. Seitendeck mitte rechts
42. Seitendeck mitte links
43. Seitendeck hinten rechts
44. Seitendeck hinten links
45. Waschbordabschluß 
46. Trittboden vorn rechts 
47. Trittboden vorn links 
48. Trittboden mitte rechts 
49. Trittboden mitte links 
50. Trittboden hinten rechts 
51. Trittboden hinten links 
52. Sitz vorn rechts 
53. Sitz vorn links 
54. Sitz hinten rechts 
55. Sitz hinten links
56. Sitzbrücke vorn 
57. Sitzbrücke hinten 
58. Spiegelstrebe 
59. Sentengurt Nr. 1 
60. Sentengurt Nr. 2 
61. Sentengurt Nr. 3 
62. Sentengurt Nr. 4 
63. Sentengurt Nr. 5 
64. Sentengurt Nr. 6
Ohne Abbildung 
Rückenlehne vorn 
Rückenlehne hinten 
Bootshaut (komplett) 
Oberdeckverschlußschiene 
Luftschlauch vorn 
Luftschlauch hinten 
große Stabtasche 
kleine Stabtasche 
Tasche für Windschutzscheibe
Windschutzscheibe (komplett) 
Wetterschutzverdeck vorn 
Wetterschutzverdeck hinten 
Verdeckspriegel vorn 
Verdeckspriegel mitte 
Verdeckspriegel hinten 
Ruderpinne 
Ruderstift 
Ruderblatt 
Rudergehäuse 
Schraubenbeutel
                  Änderungen vorbehalten !

"Delphin-D110 Typ 2" Aufbauanleitung 
Abb. 1

Abb. 2

Abb. 3

Abb. 4

Abb. 5

Abb. 6

Abb. 7

Abb. 8

Abb. 9

Abb. 10

Abb. 11

Abb. 12

Abb. 13

Abb. 14

Abb. 15

Abb. 16
TECHNISCHE DATEN
Länge    4,80 m
Breite    1,10 m
Breite am Heck   0,77 m
Höhe vorn    0,50 m
Höhe Spant 6   0,52 m
Höhe am Heck   0,39 m
Länge der Plicht   3,00 m
Breite der Plicht    0,95 m
Masse Bootskörper    75,00 kg

Lieber Wassersportfreund !

Ein altes Sprichwort sagt : „Aller Anfang ist schwer !“  Das wird auch für die Zusammenstellung des „Delphin 110“ als Motor- oder Segelboot zutreffen, wenn Sie sich vorher nicht genügend mit der Konstruktion des Bootsgerüstes und der Bezeichnung seiner Bauteile bekanntgemacht haben. Wir empfehlen Ihnen dazu die Gerüstaufnahmen der Ersatzteilliste und die Segelschule für kleine Boote zu benutzen. Zweckmäßig ist es den Aufbau des Bootes mit zwei Personen vorzunehmen, damit er gleichzeitig auf der Back- und Steuerbordseite vorgenommen werden kann.

Aufbau des Bootskörpers
Die ausgepackten Bauteile werden entsprechend der Numerierung 1 bis 8 und der anderen Bezeichnungen übersichtlich geordnet. Die aufgedruckten Buchstaben bedeuten :

V = vorn 
H = hinten 
R = rechts 
L = links
M = mitte
VR = vorn rechts
VL = vorn links
HR = hinten rechts
HL = hinten links
MR = mitte rechts
ML = mitte links

Ein wesentlicher Vorteil des „Delphin 110“ Typ 2 besteht darin, daß das Bootsgerüst zunächst unabhängig von der Bootshaut aufgebaut werden kann. Später wird das Gerüst in die Bootshaut eingesetzt und die Bootshaut durch neuartige Spannvorrichtungen gespannt. 
Die zwei vorderen und hinteren Kielteile, die fest durch Scharniere miteinander verbunden sind, werden in einer Linie ausgelegt und in der mittleren Teilfuge durch einen Stift die Scharnierhälften verbunden. Anschließend wird der Kiel mit den Sperrhaken am unteren Gurt verriegelt (Abb. 1 und 2). Die Senten werden parallel zum Kiel angeordnet.
Die Spannvorrichtung des Spiegels (Abb. 3) wird in die hintere Öffnung des Kielsteges eingesetzt. Die Sentenhalterung vor dem Spiegel wird von hinten auf den Kiel gesteckt und die Sentenendbeschläge in die vorhandenen Schlitze eingesetzt. Anschließend werden die Senten durch die U-Verbinder miteinander verbunden. 
Dann können die beiden Spannbolzen (Abb. 3) von achtern nach vorn durch die Sentenhalterung und die Spannvorrichtung geführt werden. Eine Scheibe wird aufgesetzt und die Flügelmuttern lose aufgeschraubt. Vorsteven (Abb. 4) bis zum Anschlag auf den Steg der vorderen Kielleiste schieben und mit Klammer verriegeln.

- 2 - 
Die Bohrungen im Steg der Kielleiste und im Vorsteven sollen dazu dienen, eine Korrektur der Bootsgerüstlänge vornehmen zu können, wenn durch längeren Fahrbetrieb die Bootshaut einmal etwas schlaffer geworden ist. 
Dazu müssen im gleichen Abstand die Bordwände nach achtern (Abb. 11) und der Vorsteven (Abb. 4) nach vorn gesetzt werden. Gleicher Abstand bedeutet: Sind z. B. die Bordwände in der 3. Bohrung von achtern befestigt, so muß auch der Steven mit der 3. Bohrung von achtern mit dem Kiel verriegelt werden. 
Die untere Schraube des Bordwandhaltescharniers am Steven einsetzen (Abb. 11)  Bordwände der vorderen Schirmteile aufschwenken und in der Reihenfolge Spanten 5 - 6 - 7 - Decksbrücke 8 einsetzen. 
Die Befestigung der Spantenam Kiel erfolgt ohne Beschläge in den Öffnungen des Kielsteges, die entsprechend ausgebildet sind. 
Spant Nr. 6 wird (nach Abb. 5) in den Kielsteg eingefädelt. Die Beschläge für die Bordwandverbindung zeigen dabei nach oben und der offene Teil des Spantes nach vorn. Es wird dann weiter durchgezogen (Abb. 5) und im Kielsteg eingerastet (Abb. 7). Die Verbindung der Spanten mit den Bordwänden ist in Abb. 9 vor der Verbindung und Abb. 10 nach der Verbindung und Verriegelung dargestellt, wobei uns der Bajonettverschluß für das Seitendeck noch nicht interessiert.
Das Einsetzen aller Spanten erfolgt wie oben beschrieben nur mit dem Unterschied, daß die Bordwandbeschläge an den Spanten unten liegen (Abb. 8), Nur Spant 7 wird mit den Beschlägen nach oben und Spantöffnung nach hinten eingefädelt und eingesetzt. Die Spantbrücke von Spant 7 wird von oben eingesetzt. Damit ist das Vorderteil des Bootsgerüstes, wie es die Abb. 12 zeigt, aufgebaut. 
Die Bordwände werden Bb und Stb durch Scharnierstift (Abb. 13) verlängert und die Spanten in der Reihenfolge Spant 4 - 3 - 2 - 1 eingefädelt und eingesetzt 
(Abb. 6, 7 und 8).
Der Heckspiegel wird in die Spannvorrichtung von hinten eingesetzt und die klappbaren Bordwände Bb (Backbord - links)  und Stb (Steuerbord - rechts) durch Scharnierstift mit den Mittelteilen verbunden. Die Sentengurte werden an den Bordwänden aufgeknüpft. 
Damit wäre auch das hintere Teil des Bootsgerüstes, wie es Abb. 15 zeigt, aufgebaut. 
Die Luftschläuche werden in die Nut an der Oberkante der Bordwände eingesetzt
(Abb. 14). 
Jetzt wird die Bootshaut ausgebreitet und das Gerippe von hinten nach vorn in die Bootshaut eingesetzt. Dabei muß darauf geachtet werden, daß der Vorsteven richtig in den Vorsatzsteven der Bootshaut einrastet. Bootshaut hinten über den Heckspiegel ziehen und auf die Schrauben am Spiegel knöpfen. Die erste Spannung der Bootshaut in Längsrichtung erfolgt durch leichtes Anziehen der Spannvorrichtung am Kiel (Abb. 3). Die obere Längsspannung erfolgt durch die klappbaren Bordwände, die nach außen zu drücken und zu verriegeln sind.
- 3 - 
Danach wird nochmals überprüft, ob die Luftschläuche richtig in der Nut und glatt an der Bordwand sitzen. 
Waschbordabschluß über den Heckspiegel schieben. 
Seitendeckteile auseinanderklappen und von achtern nach vorn auf die Wulst der Bootshaut aufschieben. Seitendeck durch Bajonettverschlüsse mit den Spanten verbinden und durch Sperrhaken sichern (Abb. 10). Die Endverriegelung des Seitendecks erfolgt durch das Einziehen der Schloßschrauben im Waschbordabschluß von hinten nach vorn, wobei innen die Diagonalstreben mit zu befestigen sind. 
Brücke Spant Nr. 6 in beide Hälften des Oberdecks einziehen und lose hängen lassen. 
Dabei muß der Beschlag der Spantbrücke Nr. 6 über den vorderen Seitendeckbeschlag eingreifen. 
Das Oberdeck wird mit der Spantbrücke nach achtern gezogen und die Spantbrücke mit dem Seitendeck durch Splinte verbunden (Abb. 16). 
Der Deckstab wird im Beschlag an der Spantbrücke 6 eingehängt und an der Decksbrücke Spant 8 mit Splint gesichert. Die Verschlußschiene des Oberdecks wird von achtern nach vorn auf die Wulst am Oberdeck geschoben bis in die Stevenkappe. 
Durch gleichmäßiges Anziehen der Flügelmuttern an der Spannvorrichtung (Abb. 3) wird die Bootshaut in Längsrichtung nachgespannt.

Sitze, Trittböden, Rückenlehnen
Den vorderen Trittboden (Bb und Stb) zwischen Spant Nr. 5 und Spant Nr. 7 einlegen.
Den mittleren Trittboden (Bb und Stb) zwischen Spant Nr. 2 und Spant Nr. 4 einlegen. 
Der hintere Trittboden wird zwischen Heckspiegel und Spant Nr. 1 eingelegt.
Der Trittboden zwischen Spant Nr. 1 und Spant Nr. 2 Sowie Spant Nr. 4 und Spant Nr. 5 kann gleichzeitig als Sitz verwendet werden. 
Dazu ist erforderlich, die Sitzbrücke in Spant Nr. 2 und Spant Nr. 5 in die Beschläge am Spant von oben einzusetzen.
Die beiden Rückenlehnen werden von oben in die Öffnungen am Seitendeck eingehängt.

. Verstellung des Bootsgerüstes
Der Delphin „110/II“ ist mit einer Heck- und Stevenverstellung ausgerüstet, die zwei Funktionen zu erfüllen hat.
a) Längenverstellung des Bootsgerüstes in den Grenzen der Krumpfung der Bootshaut. 
b) Spannen der Bootshaut im Unterwasserbereich.
- 4 - 
In Ergänzung zu unserer Aufbauanleitung "Delphin 110/II" müssen wir Sie auf bestimmte Vorteile und Möglichkeiten hinweisen, die Ihnen das verstellbare Bootsgerüst bietet. Scheint beim Aufbau des Bootes das Bootsgerüst nicht in die Bootshaut zu passen, so kann am Steven und am Kiel eine Längenverstellung vorgenommen werden. Das Bootsgerüst kann entsprechend der Situation wie folgt verlängert bzw. verkürzt werden: 
a) Bootsgerüst nochmals aus Bootshaut herausnehmen.
b) Der Steven hat (nach Abb. 11 und 4) vier Verstellmöglichkeiten, 
    die mit 0, 1, 2 und 3 gekennzeichnet sind. Durch Versetzen des 
    Bügels am Kiel (Abb. 4) und der Bordwände (Abb. 11) kann das
    Bootsgerüst verkürzt bzw. verlängert werden. Normalerweise wird 
    das Boot in der Werft unter Verwendung der "Länge 2" aufgebaut. 
    Dadurch kann das Gerüst bei Verwendung der "Länge 1" um 2 cm, 
    der "Länge 0“ um 4 cm verkürzt und der "Länge 3" um 2 cm 
    verlängert werden.
c) Damit bei Veränderung der "Länge" später der einwandfreie Sitz 
    der Bootshaut am Steven gewährleistet ist, sind die entsprechenden 
    Distanzhölzer und die zugehörige Schraubenlänge zu verwenden.
 
Stellung Distanzhölzer Schraubenlänge
0 25 mm
1 je 1 mal 6 mm 45 mm
2 je 2 mal 10 mm  65 mm 
3 je 2 mal 10 mm  80 mm 
und  je 1 mal 6 mm 80 mm 

Nachdem die Veränderung des Gerüstes in der beschriebenen Form vorgenommen wurde, wird dieses in die Bootshaut eingesetzt. 
Alle weiteren Arbeitsgänge sind nach der Aufbauanleitung vorzunehmen.

Windschutzscheibe
Der Aufbau wird zweckmäßig vor dem Aufblasen der Luftschläuche vorgenommen. Die Windschutzscheibe wird mit der Nut im Frontrahmen auf den Wulst des Oberdecks geschoben. Danach nach hinten gedrückt, wobei zu beachten ist, daß die am Frontrahmen befestigten Beschläge in die Beschläge auf dem Seitendeck einrasten. Anschließend werden die Seitenrahmen mit der PVC-Lasche am Seitendeck befestigt.
L u f t s c h l ä u c h e gleichmäßig aufblasen, Betriebsdruck 0,1 atü.

Steuereinrichtung
Das Steuergehäuse wird mittels des Steuerstiftes am Waschbordabschluß an den dort vorhandenen Halteklauen befestigt.

- 5 - 

Vorderes Wetterschutzverdeck und Verdeckspriegel
Das vordere Wetterschutzverdeck wird zunächst in die Hohlkehle des oberen Frontrahmes der Windschutzscheibe eingezogen. 
Anschließend werden die beiden vorderen Verdeckspriegel im Seitendeck eingesteckt und die Planösen im Wetterschutzverdeck über die Halbrundschrauben an der Windschutzscheibe, am Seitendeck und am mittleren Verdeckspriegel geknöpft.

Hinteres Wetterschutzverdeck
Das hintere Wetterschutzverdeck wird nach Einsetzen des letzten Verdeckspriegels durch Aufknöpfen am mittleren Verdeckspriegel und am Seitendeck angebracht. Mit der Spannleiste, die im hinteren Teil des Wetterschutzverdecks eingeschoben wird, erfolgt die Befestigung am Heckspiegel unterhalb der überstehenden Seitendeckteile. Wir bitten zu beachten, daß aus Sicherheitsgründen während der Fahrt nur der vordere Teil des Wetterschutzverdecks aufgebaut werden darf.


Stabtasche 
     Inhalt : 
Kielleiste mit Senten 
hintere Bordwände 
vordere Bordwände mit Steven 
Seitendeck 
Deckstab 
Bootshaut
Spantentasche
      Inhalt :
sämtliche Trittböden 
Rückenlehne und Sitzbrücke 
Heckspiegel 
sämtliche Spanten 
Kielleistenabschluß, 
Waschbordabschluß 
Spantbrücke 6, 7 und 8
Spannbügel 
Schraubenbeutel


 


Hersteller :
VEB Mathias-Thesen-Werft
24 Wismar
Abt. Faltbootbau
Deutsche Demokratische Republik

Vertrieb :
Großhandelsgesellschaft Möbel und Kulturwaren Bezirk Schwerin Niederlassung Sportartikel
27 Schwerin Münzstraße 4 Fernruf 4676

 Ostsee-Druck Wismar l l 20 8 Cr G 01 70
.
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