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 Hammer - Zweier
 Zweier Gerüst Zweier mit Motor Aufbauanleitung REGATTA-ZWEIER Typenliste
Dieses Gerüst eines Hammer - Wanderzweier liegt im historischen Faltbootkabinett Lychen. Kabelbinder halten anstelle der Haut die Senten und Dollbordstäbe in ihrer Lage. Das Boot hat noch die klassischen Rückenlehnen der frühen Jahre und ein schön geschwungenes Steuerjoch auf einem massiven Steuerbock. Starke Gebrauchsspuren (Lackschäden und Verfärbungen im Holz) zeugen vom hohen Alter und einer intensiven Nutzung des Bootes. Die bronzenen Exzenterhebel am Süllrand sind fast schwarz patiniert. Spant 4 ist offensichtlich einmal auf der Backbordseite gebrochen und wurde rustikal geschient. Zwischen Spant 3 und 5 sind beide hammertypischen Bogenstäbe noch vorhanden, aber nicht gespann   J+J

Die folgenden Bilder seines gut erhaltenen Hammer - Wanderzweier verdanken wir Ekki Kaplan
Hammer im Seitenborderbetrieb auf dem Plauer See
Halterung für den Zündapp-Delphin 
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Süllspitze
Steuereinrichtung 
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Steuerpedale
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Die geniale Süllrandbefestigung mit Exzenterhebeln aus Bronzeguss.
Hochkant durchstecken ... um 90° drehen ... und Spannen !
 

Die folgende historische Aufbauanleitung des Herstellers zu seinem Hammer Wander-Zweier von 1964 schickte Willy Watterodt.
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Ein richtiger „Käpt'n“ 
kennt sein Boot ! 

Genau so, wie ein Seemann nicht rechts oder links kennt, sondern steuer- oder backbord, so hat er auch für sein Boot und seine Einzelteile seine besonderen, einer Landratte oft nicht gleich verständlichen Bezeichnungen. Sind Paddler untereinander und reden sie von ihren Booten, dann schwirren hier genau so Fachausdrücke durcheinander, daß dem Laien die Augen übergehen. Aber alles ist nur halb so wild ! Was ein rechter Paddler ist! der weiß Bescheid, und wer noch blutiger Anfänger ist, findet hier jedes Teil fein säuberlich aufgezeichnet und mit dem richtigen Ausdruck bezeichnet. Wer alles ein, oder mehrmals durchliest, es sich vielleicht noch am Boot selbst mal ansieht, wird bald so sattelfest sein, wie alle Faltboot-Kapitäne!.
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Nr. 1 Spante Nr. 1 Nr. 13 hinterer oberer Kielstab  Nr. 24 vorderer Sitz 
Nr. 2 Spante Nr. 2  Nr. 14 hinterer mittlerer Kielstab Nr. 25 hinterer Sitz
Nr. 3 Spante Nr. 3 Nr. 15 hinterer unterer Kielstab Nr. 26 vordere Rückenlehne 
Nr. 4 Spante Nr. 4  Nr. 16 vordere Stevenstrebe  Nr. 27 hintere Rückenlehne
Nr. 5 Spante Nr. 5  Nr. 17 hintere Stevenstrebe Nr. 28 vorderer linker oder rechter Waschbord
Nr. 6 Spante Nr. 6  Nr. 18 starker Mittelstab (mit langer oder kurzer Hülse)  Nr. 29 hinterer linker oder rechter Waschbord
Nr. 7 Spante Nr. 7  Nr. 19 schwacher Mittelstab (mit langer oder kurzer Hülse) Nr. 30 Abschlußleiste 
Nr. 8 Vordersteven  Nr. 20 vorderer Bodenrost Nr. 31 Stoffeinschiebeleiste
Nr. 9 Hintersteven  Nr. 20a mittlerer Bodenrost  Nr. 32 hinteres Stoffeinschiebeleistchen
Nr. 10 vorderer oberer Kielstab  Nr. 21 hinterer Bodenrost  Nr. 33 Bogenstrebe
Nr. 11 vorderer mittlerer Kielstab Nr. 22 vordere Stevenleisten  Nr. 34 Waschborddeckel mit Wellenbrecher
Nr. 12 vorderer unterer Kielstab  Nr. 23 hintere Stevenleisten Nr. 35 Segelmasthalter 
Nr. 36 Segelmasthalterknopf
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So wird aufgebaut

Wir schildern hier den Aufbau eines Wander-Zweiers. Was bei einzelnen Booten von dieser Regel abweicht, wird zum Schluß noch erwähnt.

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. 1
Baue zuerst Vorder- und Hintersteven auf. Dazu werden Spanten 1 und 7 eingesetzt (Numerierung von Bug nach Heck) durch Auseinanderdrücken der Stevenschenkel, bis die Rundkopfschrauben in die Schlitze einrasten können. Spanten immer so einsetzen, daß die Befestigungswinkel zur Bootsmitte weisen.
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. 2
Dann hänge die starken Kielrundstäbe in die Spanten ein durch leichtes Drehen.
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. 3
Verbinde die Böden mit den einzelnen Steven durch Zusammendrücken der Stevenschenkel und Einführen der Bolzen in die Ösen.
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. 4
Nun beide Steven hinein in die Hülle. Siehe Titelbild ! Achte dabei auf gleichmäßigen Sitz der Bordnähte wie es bei Bild 9 gezeigt wird. Dann gleich die Rundstäbe eingesteckt. Da sämtliche Rundstäbe die gleiche Länge haben, ist nur darauf zu achten, daß die Stäbe mit langer Hülse am gleichen Steven angebracht wenden. Achte darauf, daß die Überschubhülsen auf den Stäben sitzen.
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. 5
Verbinde die Böden in der Mitte miteinander, drücke sie nach unten durch und verriegele sie mit den Reibern. Achte dabei wieder auf gleichmäßigen Sitz der Bordnähte. Sitzen diese nicht genau, dann lieber gleich nochmals abbauen und von vorne anfangen, denn ungenauer Sitz beeinträchtigt die Laufeigenschaft des Bootes.
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. 6
Verbinde nacheinander die Mittelpaarstäbe, zuerst die starken. Dazu biege sie nach innen oder oben, setze Kante auf Kante und drücke sie durch, bis die Hülse übergeschoben werden kann.
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. 7
Nun hänge die Spanten 2 und 6 ein, immer mit den Befestigungswinkeln so, daß diese zur Bootsmitte weisen.
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. 8
Die Stevenstrebe wird hochgehoben und mit ihrem Haken in die Lasche am Spanten eingehängt.
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. 9
So prüft man immer wieder, ob die Bordnähte richtig sitzen!
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. 10
Schiebe die beiden Stoffeinschiebeleisten und die Heckeinschiebeleiste in den Saum ein.
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. 11
Hänge die Waschbordleisten durch zweimaliges Drehen der Exzenter in die Spanten 2 und 6 ein, setze die restlichen Spanten ein und hänge auch hier die Waschbordleisten ein. Schließe die Exzenter nach Einfügen der Abschlußleiste. Vergiß nicht Rückenlehnen und Sitze an ihren Platz zu bringen.
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. 12
Nach dem Verschrauben des Masthalters mit dem Waschborddeckel und nach Einspannen der Bogenstreben zwischen Spanten 3, 4 und 5 ist der Aufbau beendet. Nun noch den Hammer-Wimpel am Boot angebracht und hinein mit ihm ins nasse Element.
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Aufgepaßt!
Hier ist etwas anders...

Der Aufbau aller Hammer-Boote ist fast gleich. Bei einzelnen Typen bedingen Verwendungszweck und Konstruktion kleine Abweichungen von den allgemeinen Aufbauregeln, die wir hier für die einzelnen Bootstypen nun noch besonders aufführen.

Reise-Zweier
Beim Aufbau des Bugstevens ist gleichzeitig mit Spante 1 auch Spante 2 einzusetzen und in Hecksteven das Strebenkreuz zu setzen. Der Reise-Zweier hat außerdem 3 Satz Mittelstäbe. Hier ist es vorteilhaft, an die Stevenstäbe gleich je einen Satz Stäbe mit kurzen Hülsen anzubringen und sie mit den Steven zusammen in die Bootshülle einzuschieben.

Sport-Zweier
Hier ist es vorteilhaft, an die Stevenstäbe gleich je einen Satz Stäbe mit kurzen Hülsen anzubringen und sie mit dem Steven zusammen in die Bootshülle einzuschieben.

Wander-Einer
Hier sind an Bug- und Hecksteven zuerst die Bodenroste einzuhängen und dann erst die Spanten 1 und 2, sowie 6 und 7 einzubauen.

Sport-Einer
Hier sind zunächst an den Steven die Quersprossen einzudrehen und im Hecksteven die: Spanten 5 und 6 einzusetzen, im Bugsteven nur Spante 1.

Slalom
Hier sind an Bug- und Hecksteven zuerst die Bodenroste einzuhängen, die Quersprosse am vorderen, das Strebenkreuz am hinteren Steven einzudrehen, dann im Bugsteven die Spanten 1 und 2 und im Hecksteven Spante 6 und 7 einzusetzen.
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DIE NEUE

SPRITZDECKE

lässt sich einfach und mit wenigen Handgriffen anbringen. Man zieht die Kappe der Spritzdecke über den Waschborddeckel und klemmt die Außenkante der Spritzdecke in die eingefräste Nute längs der Waschbordleiste. Dies geschieht ganz einfach dadurch, daß man auf der Spritzdecke mit Daumen und Zeigefinger längs der Waschbordleiste entlang streicht und ganz von selbst findet die Decke ihren Platz. In der Nute der Waschbordleiste befinden sich auf jeder Seite zwei Druckknopfbolzen. 

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. Hier wird zuerst das jeweilige hintere Ende der Spritzdecke eingehängt, dann der Druckknopf mit dem jeweiligen Vorderteil daraufgedrückt. Der Abschluß wird durch das Schließen der drei Druckknopfstellen erledigt. So sitzt die Decke absolut fest, ist wasserdicht und trotzdem löst sie sich aber bei Gefahr leicht, so daß man rasch „aussteigen“ kann. Sie ist eine Zierde für jedes Boot, denn sie wird stets in den Farben des Oberdecks des Bootes geliefert, fügt sich also harmonisch in das ganze Bild des Bootes ein, außerdem läßt sie die Zierleiste an Waschbord frei, nimmt also dem Boot sein schönes Aussehen nicht.
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. Wer das Innere seines Bootes vor dem Eindringen von Nachttau, Ungeziefer und Unrat schützen will, wird sich den fest mit, der Spritzdecke verbundenen Sitzlukendeckel zulegen. Bei der Fahrt im Wildwasser dient der Deckel dann gleichzeitig auch als Schürze gegen Spritzwasser.

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Eins - zwei - drei -
- und hat ihn schon!

Das ist die reinste Zauberei, wie schnell doch so ein Hammer-Faltboot aufgebaut ist, wenn einmal die einzelnen Handgriffe richtig sitzen. Da schwimmt dann das eigene Boot schon längst im Wasser, während sich die anderen Kanuten noch, am Ufer mit Schrauben, Spanten und Faltboothaut herumärgern.
So einfach aber der Aufbau tatsächlich ist, so ist doch Grundbedingung, daß man sich mit den Teilen des Bootes bekannt macht, die richtige Reihenfolge des Aufbauens beachtet und sich mit den kleinen Kniffen vertraut macht, die nun mal eben zum Einmaleins der Hexerei beim Bootsaufbau gehören. Wir haben hier alles recht ausführlich dargestellt, an Bildern zur Erläuterung nicht gespart, um ja dem Anfänger die ganze Sache so klar wie irgend möglich zu schildern. Wer den Aufbau dann einmal praktisch durchgeführt hat, wird schnell sehen, daß es tatsächlich kinderleicht geht. Damit macht dann aber nach spielend vollbrachtem Aufbau nachher das Faltbootfahren um so größere Freude. Wir aber wünschen gute Fahrt mit einem kräftigen

Ahoi !
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GEBRÜDER HAMMER
BAD MERGENTHEIM
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Bernhard Wanders schickte uns den Hammer-Prospekt, aus dem die folgenden Bilder und Texte entnommen wurden.


REGATTA - ZWEIER 
Auch dieses Boot ist genau nach den internationalen Regatta-Vorschriften gebaut. Auch hier sind Eleganz, Rasse, Formschönheit, Stabilität und Schnelligkeit die hervorstechenden Merkmale dieses Bootes, einer ganz großen Leistung unserer Faltbootwerft. Ein Boot so recht nach dem Wunsch einer Zweier-Renngemeinschaft, um der zuverlässige Freund im Kampf um den Sieg zu sein.
Aussehen
Oberdeck und Spritzdecke aus blau-, grün- oder orange-indanthrengefärbtem und imprägniertem Segeltuch.
Maße und Gewichte
Gesamtlänge 5,50 m
Breite 0,75 m
Seitenhöhe 0,23 m
Tiefgang 0,11 m
Sitzöffnung 2,45 m
Tragkraft ca. 200 kg
Zahl der Querspanten 7
dazu 2 Strebenkreuze
Gewicht des Bootes ohne Zubehör 29 kg
Länge der Stabtasche 140 cm
Haut
Entweder Gummihaut silber oder die bewährte Hammerit – Werkstoffhaut silber oder blau.

Zubehör
Als normales im Bootspreis nicht inbegriffenes Zubehör ist anzusehen:
1 großer Rucksack
1 Stabtasche
2 Doppelpaddel
1 Bootsleine mit Karabinerhaken

GEBRÜDER  HAMMER  /  BAD MERGENTHEIM
..
Typenliste 

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Länge Breite Gewicht Seitenh. Zuladg. Süllrd. Spanten Packlä. Haut Verwendung Baujahre
Hammer Nr. 1 5,20 m 82 cm 20 kg 26 cm 300 kg 2,45 m 7 1,70 m 5x Gum. Wanderzweier  1936-41
Hammer Nr. 2  5,20 m 82 cm 21 kg 26 cm 300 kg 2,45 m 7 1,70 m 7x Gum. Wanderzweier  1936-41 
Regatta-Zweier 36 5,20 m 75 cm 22 kg 24 cm 200 kg . 7 1,70 m 5x o. 3x Rennzweier  1936-41 
Rekord 36 5,20 m 82 cm 20 kg 26 cm 275 kg 2,45 m 7 1,70 m 5x Gum. Wanderzweier  1936-54 
Reise-Zweier 36 5,50 m 86 cm 26 kg . 350 kg 2,60 m 9 . 7x Gum.  Reisezweier 1936-41 
Reise-Zweier 5,50 m 86 cm 33 kg 26 cm 350 kg . 8 . Gum.o.PVC Reisezweier 1954
Rennsport-Zweier 5,50 m 75 cm 29 kg 23 cm 200 kg . 7 . Gum.o.PVC Rennzweier  1954
Sport-Zweier 5,50 m 75 cm 28 kg 23 cm 200 kg . 7 1,40 m Gum.o.PVC Sport-Zweier  1954-68 
Kurz-Zweier  4,90 m 80 cm 25 kg 24 cm 250 kg . 6 . Gum.o.PVC Tagestouren 1954
Wander-Zweier 5,20 m 82 cm 29,5 kg 24 cm 300 kg 2,50 m . 1,40 m Gum.o.PVC Wanderzweier  1954-68 
Weekend-Zweier 5,20 m 86 cm . . . . . 1,40 m Seitenschl. Wanderzweier 1968 
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Die Bootshäute waren 5-schichtig oder 7-schichtig aus Gummi und wurden z.B. 1936 in den Wunschfarben blau, silber, grün oder rot angeboten. Spezielle leichte Rennhäute hatten nur 3 Schichten. In den 50er Jahren gab es dann auch Häute aus  PVC (dem sogenannten Hammerit). Bei der Farbe der Oberdecks konnte man in den 30er Jahren zwischen gelb, orange oder blau wählen. Der Weekend-Zweier von 1968 hatte seitlich eingebaute Kenterschläuche. 
(nach Infos des Hist. Faltbootkabinetts
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 Zu den Hammer - Einern
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